König Drosselbart

Weihnachtsmärchen 2017

Programmheft

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Seit ich dieses Bild gesehen. Tamtaradie, Tamtaradei. Ist es um mein Herz geschehen. Tamtaradie, Tamtaradei.

Seit ich dieses Bild gesehen. Tamtaradie, Tamtaradei. Ist es um mein Herz geschehen. Tamtaradie, Tamtaradei.

Majestät, warum muss es denn gerade diese Prinzessin sein? Höhnische Gesänge, selbstverliebte Lieder, Spottarien, singt sie, sagt man.

Majestät, warum muss es denn gerade diese Prinzessin sein? Höhnische Gesänge, selbstverliebte Lieder, Spottarien, singt sie, sagt man.

Nein, Johannes, weil sie auf mich gewartet hat. Wie das Blümlein auf die Sonne wartet, so wartet sie auf meinen Kuss.

Nein, Johannes, weil sie auf mich gewartet hat. Wie das Blümlein auf die Sonne wartet, so wartet sie auf meinen Kuss.

Prinzessin Victoria, wir müssen zurück in den Palast. - Ich will noch nicht, die Herren können warten. Und es ist sowieso kein Mann dabei, der mir gefällt!

Prinzessin Victoria, wir müssen zurück in den Palast. - Ich will noch nicht, die Herren können warten. Und es ist sowieso kein Mann dabei, der mir gefällt!

Das ist sie!

Das ist sie!

Gnädiger Herr, wenn die Prinzessin abrutscht, dann werden sie mich in den Turm sperren.

Gnädiger Herr, wenn die Prinzessin abrutscht, dann werden sie mich in den Turm sperren.

Darf ich Euch helfen, Prinzessin? - Nein, Ihr dürft nicht. Ich befehle es!

Darf ich Euch helfen, Prinzessin? - Nein, Ihr dürft nicht. Ich befehle es!

Kennst Du den Weg zum Schloss, mein schönes Kind?

Kennst Du den Weg zum Schloss, mein schönes Kind?

Bin ich nicht ein schöner Mann? Wenn das Mama sehen könnte. Die Prinzessin wird mich sehen und berauscht vor Glück in eine kleine Ohnmacht fallen.

Bin ich nicht ein schöner Mann? Wenn das Mama sehen könnte. Die Prinzessin wird mich sehen und berauscht vor Glück in eine kleine Ohnmacht fallen.

Ich will meinen Text noch einmal üben: Schönes Fräulein, ich habe die Köpfe meiner Feinde von den Schultern gepflückt, wie andere Erdbeeren. Die Zeit der Kriege ist vorbei und ich will meine Zeit der Liebe widmen.

Ich will meinen Text noch einmal üben: Schönes Fräulein, ich habe die Köpfe meiner Feinde von den Schultern gepflückt, wie andere Erdbeeren. Die Zeit der Kriege ist vorbei und ich will meine Zeit der Liebe widmen.

Meine Herren, nur noch einen klitzekleinen Moment Geduld, Prinzessin Victoria wird gleich hier sein.

Meine Herren, nur noch einen klitzekleinen Moment Geduld, Prinzessin Victoria wird gleich hier sein.

Können Sie sich noch an meine Mama erinnern? Elvira von Schlickental Birnenhain. Sie hat mir heute Morgen meinen Rock aufgebügelt. Und ich bin auch ein ganz Süßer, sagt Mama.

Können Sie sich noch an meine Mama erinnern? Elvira von Schlickental Birnenhain. Sie hat mir heute Morgen meinen Rock aufgebügelt. Und ich bin auch ein ganz Süßer, sagt Mama.

Meine Herren, ich bin überaus erfreut, dass Sie sich auf den Weg gemacht haben, um mich kennenzulernen. Hoffen wir, dass die weite Reise nicht umsonst war. Wen haben wir denn hier?

Meine Herren, ich bin überaus erfreut, dass Sie sich auf den Weg gemacht haben, um mich kennenzulernen. Hoffen wir, dass die weite Reise nicht umsonst war. Wen haben wir denn hier?

Hironimus zu Schlickental Birnenhain. Die Mütze hat Mama selbst gestrickt. Und ich habe die Bommel gebastelt.

Hironimus zu Schlickental Birnenhain. Die Mütze hat Mama selbst gestrickt. Und ich habe die Bommel gebastelt.

Setzt es auf, ich will sehen, wie es Euch steht. Ist er nicht süß. Eine Birne mit einer Bommel! Birnenbommel!

Setzt es auf, ich will sehen, wie es Euch steht. Ist er nicht süß. Eine Birne mit einer Bommel! Birnenbommel!

Schönes Fräulein, ich habe die Erdbeeren meiner Feinde gepflückt. Bei meiner Liebe schwöre ich, ich werde Euch ein gutes Schwert sein!

Schönes Fräulein, ich habe die Erdbeeren meiner Feinde gepflückt. Bei meiner Liebe schwöre ich, ich werde Euch ein gutes Schwert sein!

Könnt Ihr auch Befehle entgegennehmen? Von mir? - Prinzessin, Ihr seid der General meines Herzens. - General weggetreten. Im Gleichschritt Marsch!

Könnt Ihr auch Befehle entgegennehmen? Von mir? - Prinzessin, Ihr seid der General meines Herzens. - General weggetreten. Im Gleichschritt Marsch!

Wen haben wir denn hier? Wenn Ihr so singt, wackelt Euer Kinn so zart. Drum nenn ich Euch König Drosselbart. - Majestät, ich wünsche Euch noch viel Spaß mit Eurer liebreizenden Tochter!

Wen haben wir denn hier? Wenn Ihr so singt, wackelt Euer Kinn so zart. Drum nenn ich Euch König Drosselbart. - Majestät, ich wünsche Euch noch viel Spaß mit Eurer liebreizenden Tochter!

Jetzt reicht es! Das sind gestandene Männer. Freunde meines Reiches, die ich geladen habe. Und Du verspottest sie mit Deinem Spiel!

Jetzt reicht es! Das sind gestandene Männer. Freunde meines Reiches, die ich geladen habe. Und Du verspottest sie mit Deinem Spiel!

Du hast es so gewollt! Der erste Bettler, der vor meinem Schloss um Almosen bettelt, soll Dein Mann werden.

Du hast es so gewollt! Der erste Bettler, der vor meinem Schloss um Almosen bettelt, soll Dein Mann werden.

Drosselbart. Zu mir. Was bildet diese Person sich ein. Johannes, wir reisen ab! - Ich muss mich noch verabschieden! - Von wem? - Von meiner Verlobten, der Zofe.

Drosselbart. Zu mir. Was bildet diese Person sich ein. Johannes, wir reisen ab! - Ich muss mich noch verabschieden! - Von wem? - Von meiner Verlobten, der Zofe.

Die Königin hat meine Herrin verstoßen! Der erstbeste Bettler, der vor  das Schloss kommt, soll sie zur Frau nehmen. Wenn ein Bettler kommt und sie mit sich nimmt, dann ist sie verloren.

Die Königin hat meine Herrin verstoßen! Der erstbeste Bettler, der vor das Schloss kommt, soll sie zur Frau nehmen. Wenn ein Bettler kommt und sie mit sich nimmt, dann ist sie verloren.

Sie ist noch viel schöner als das Bild, wenn Ihr sie nur richtig kennen würdet. Ihr seid der Bettler ... ich hole die Sachen ... Ihr werdet sie retten und sie wird Euch lieben!

Sie ist noch viel schöner als das Bild, wenn Ihr sie nur richtig kennen würdet. Ihr seid der Bettler ... ich hole die Sachen ... Ihr werdet sie retten und sie wird Euch lieben!

Wenn das Mama wüsste. Birnenbommel hat sie gesagt. - Hör auf zu heulen. Den erstbesten Bettler, hat die Königin geschworen, soll die Prinzessin bekommen. Wenn sie den Schwur bricht, gibt es Krieg. - Vielleicht überlegt es sich die Prinzessin ja nochmal mit mir. Mama würde ihr sicher verzeihen.

Wenn das Mama wüsste. Birnenbommel hat sie gesagt. - Hör auf zu heulen. Den erstbesten Bettler, hat die Königin geschworen, soll die Prinzessin bekommen. Wenn sie den Schwur bricht, gibt es Krieg. - Vielleicht überlegt es sich die Prinzessin ja nochmal mit mir. Mama würde ihr sicher verzeihen.

Da kommt einer. Der erstbeste Bettler. - Wie ekelhaft. Mich dünkt, er riecht bis hier hoch. - Holt die Königin her!

Da kommt einer. Der erstbeste Bettler. - Wie ekelhaft. Mich dünkt, er riecht bis hier hoch. - Holt die Königin her!

Da ist er. - Wer? - Der Bräutigam!

Da ist er. - Wer? - Der Bräutigam!

Eine milde Gabe, Ihr feinen Herren. Eine milde Gabe. - Du sollst reich beschenkt werden, Stinkemann!

Eine milde Gabe, Ihr feinen Herren. Eine milde Gabe. - Du sollst reich beschenkt werden, Stinkemann!

Spielmann, hast Du ein Weib? - Ich bin so arm, dass ich mir keines leisten kann. - Nimm meine Tochter zur Frau!

Spielmann, hast Du ein Weib? - Ich bin so arm, dass ich mir keines leisten kann. - Nimm meine Tochter zur Frau!

Mutter, was soll das? - Da steht Dein Mann.

Mutter, was soll das? - Da steht Dein Mann.

Glücklich sollst Du werden, treu Deinem Manne sein bis an das Ende Deiner Tage. Meinen Segen habt ihr. Amen!

Glücklich sollst Du werden, treu Deinem Manne sein bis an das Ende Deiner Tage. Meinen Segen habt ihr. Amen!

Komm her, mein Schatz, ich will Dich mit zu mir nach Hause führen! - Susanne!

Komm her, mein Schatz, ich will Dich mit zu mir nach Hause führen! - Susanne!

Die Ärmste. - Mein Herr wird ein guter Mann sein. - Wo wird sie heute die Nacht verbringen?

Die Ärmste. - Mein Herr wird ein guter Mann sein. - Wo wird sie heute die Nacht verbringen?

Wir sollen schnell zu einer kleinen Hütte gehen. Auf der Karte ist sie eingezeichnet. Wir sollen immer in der Nähe bleiben. Die Prinzessin darf uns aber auf keinen Fall sehen.

Wir sollen schnell zu einer kleinen Hütte gehen. Auf der Karte ist sie eingezeichnet. Wir sollen immer in der Nähe bleiben. Die Prinzessin darf uns aber auf keinen Fall sehen.

Meine Füße tun weh, ich kann nicht mehr! Ich arme Jungfer zart, hätte ich doch genommen den König Drosselbart.

Meine Füße tun weh, ich kann nicht mehr! Ich arme Jungfer zart, hätte ich doch genommen den König Drosselbart.

Meine liebe Frau, es gefällt mir nicht, wenn Du von einem anderen Manne sprichst. Auch kann ich Dir vieles geben. Sieh den Himmel an, er gehört Dir, wenn Du willst.

Meine liebe Frau, es gefällt mir nicht, wenn Du von einem anderen Manne sprichst. Auch kann ich Dir vieles geben. Sieh den Himmel an, er gehört Dir, wenn Du willst.

Es ist alte Sitte, dass die Braut vom Bräutigam über die Schwelle getragen wird. - Ich will da nicht rein.

Es ist alte Sitte, dass die Braut vom Bräutigam über die Schwelle getragen wird. - Ich will da nicht rein.

Ich habe Hunger! - Gut, koche doch Rebhuhneieromelett mit Heidelbeersoße. Und morgen gehst Du auf den Markt und verkaufst die Krüge da.

Ich habe Hunger! - Gut, koche doch Rebhuhneieromelett mit Heidelbeersoße. Und morgen gehst Du auf den Markt und verkaufst die Krüge da.

Wie soll das nur enden? Morgen auf dem Marktplatz müssen wir der Prinzessin helfen. Wir brauchen Bärte und Hüte, Mäntel, Geld und Mut. - Geld habe ich und Mut kriegen wir!

Wie soll das nur enden? Morgen auf dem Marktplatz müssen wir der Prinzessin helfen. Wir brauchen Bärte und Hüte, Mäntel, Geld und Mut. - Geld habe ich und Mut kriegen wir!

Kommen Sie näher, kaufen Sie Messer. Denn mit dem Messer geht vieles besser!

Kommen Sie näher, kaufen Sie Messer. Denn mit dem Messer geht vieles besser!

Lasst Euch raten, liebe Leute. Esst Tomaten! Noch gleich heute.

Lasst Euch raten, liebe Leute. Esst Tomaten! Noch gleich heute.

Denn Tomaten machen schön, was Sie hier an mir auch sehn.

Denn Tomaten machen schön, was Sie hier an mir auch sehn.

Was soll der Krug kosten? - Fünf Taler. - Das ist sehr viel. - Dann kauf es nicht, wenn Du es nicht bezahlen kannst. Nimm Deine schmutzigen Finger von meinen Krügen.

Was soll der Krug kosten? - Fünf Taler. - Das ist sehr viel. - Dann kauf es nicht, wenn Du es nicht bezahlen kannst. Nimm Deine schmutzigen Finger von meinen Krügen.

Sieh einmal da. Diese wunderschönen Krüge. - Die sind ja unglaublich schön.

Sieh einmal da. Diese wunderschönen Krüge. - Die sind ja unglaublich schön.

Was soll dieser unglaublich schöne Krug kosten? - Fünf Taler. - Der Henkel allein ist seine zehn Taler wert.

Was soll dieser unglaublich schöne Krug kosten? - Fünf Taler. - Der Henkel allein ist seine zehn Taler wert.

Diese Kunstwerke dürfen Sie doch nicht verschenken. Ich kenne mich aus mit Schüsseln und Krügen. Wir kaufen alle!

Diese Kunstwerke dürfen Sie doch nicht verschenken. Ich kenne mich aus mit Schüsseln und Krügen. Wir kaufen alle!

Lasst Euch raten, liebe Leute. Esst Tomaten! Noch gleich heute. Denn Tomaten machen schön, was Sie hier an mir auch sehn.

Lasst Euch raten, liebe Leute. Esst Tomaten! Noch gleich heute. Denn Tomaten machen schön, was Sie hier an mir auch sehn.

So was haben die noch nie erlebt. Ich glaube, wir haben etwas übertrieben. 120 Taler sind futsch. Die Börse ist leer. - Jetzt hat die Prinzessin bewiesen, dass sie etwas kann.

So was haben die noch nie erlebt. Ich glaube, wir haben etwas übertrieben. 120 Taler sind futsch. Die Börse ist leer. - Jetzt hat die Prinzessin bewiesen, dass sie etwas kann.

Ich habe alles verkauft! Eingekauft habe ich auch. Einen Spiegel. Eine neue Decke. Parfüm für Dich. Ein Paar neue Schuhe für mich. Ein Strauß Blumen für uns beide. Heidelbeeren. Rebhuhneier. - Du wirfst mein Geld zum Fenster hinaus!

Ich habe alles verkauft! Eingekauft habe ich auch. Einen Spiegel. Eine neue Decke. Parfüm für Dich. Ein Paar neue Schuhe für mich. Ein Strauß Blumen für uns beide. Heidelbeeren. Rebhuhneier. - Du wirfst mein Geld zum Fenster hinaus!

Das erste Mal in Deinem Leben hältst Du so viel Geld in der Hand und statt mir zu danken, beschimpfst Du mich!

Das erste Mal in Deinem Leben hältst Du so viel Geld in der Hand und statt mir zu danken, beschimpfst Du mich!

Wir wollten doch nur, dass Sie beide zusammenkommen. - Ihr werdet Euch nochmal verkleiden. Als Pferd. Die Prinzessin will morgen am Stadttor verkaufen und soll merken, wie gefährlich es dort ist.

Wir wollten doch nur, dass Sie beide zusammenkommen. - Ihr werdet Euch nochmal verkleiden. Als Pferd. Die Prinzessin will morgen am Stadttor verkaufen und soll merken, wie gefährlich es dort ist.

Alles in Deckung, ein Wahnsinniger!

Alles in Deckung, ein Wahnsinniger!

Wo bin ich? Susanne? Mutter? - Wir sind auf dem Markt. Das war Ihr Stand. - Mein Stand? Ich bin eine Prinzessin. Ich arme Jungfer zart, hätt ich doch genommen den König Drosselbart.

Wo bin ich? Susanne? Mutter? - Wir sind auf dem Markt. Das war Ihr Stand. - Mein Stand? Ich bin eine Prinzessin. Ich arme Jungfer zart, hätt ich doch genommen den König Drosselbart.

Jetzt seid Ihr zu weit gegangen!

Jetzt seid Ihr zu weit gegangen!

Geht sie suchen und bringt sie auf mein Schloss. Sie darf aber noch nicht wissen, wer ich bin oder wer ihr seid.

Geht sie suchen und bringt sie auf mein Schloss. Sie darf aber noch nicht wissen, wer ich bin oder wer ihr seid.

Langsam könntet Ihr mich verlassen. - Und wenn die Prinzessin zurückkommt? Was macht Ihr dann?

Langsam könntet Ihr mich verlassen. - Und wenn die Prinzessin zurückkommt? Was macht Ihr dann?

Das geht Euch gar nichts an! - Ich denke doch. Ich sage nur Birnenbommel, wenn das Mama erfährt. - Der König Drosselbart ist nicht so gekränkt wie Ihr, er hat mich zu seiner Hochzeit eingeladen. - Wir kommen mit.

Das geht Euch gar nichts an! - Ich denke doch. Ich sage nur Birnenbommel, wenn das Mama erfährt. - Der König Drosselbart ist nicht so gekränkt wie Ihr, er hat mich zu seiner Hochzeit eingeladen. - Wir kommen mit.

Mama, ich bin es. Ich möchte mich bei Dir entschuldigen. Nimm mich zurück auf Dein Schloss. - Möchtest Du Dich auch bei mir entschuldigen? - Es tut mir leid, Ihr netten Herren. - Eure Mutter ist auf dem Weg zu Drosselbarts Hochzeit.

Mama, ich bin es. Ich möchte mich bei Dir entschuldigen. Nimm mich zurück auf Dein Schloss. - Möchtest Du Dich auch bei mir entschuldigen? - Es tut mir leid, Ihr netten Herren. - Eure Mutter ist auf dem Weg zu Drosselbarts Hochzeit.

Mein Herr feiert ein Fest und als Festschmaus soll es Rebhuhneieromelett mit Heidelbeerklößchen geben. - Das ist das Einzige, was ich kochen kann. - Sie sind engagiert.

Mein Herr feiert ein Fest und als Festschmaus soll es Rebhuhneieromelett mit Heidelbeerklößchen geben. - Das ist das Einzige, was ich kochen kann. - Sie sind engagiert.

Halt. Hier fehlt noch ein wenig Majoran. Und die Petersilie in lustigen Kreisen legen und nicht so ein Durcheinander. Das geht zurück.

Halt. Hier fehlt noch ein wenig Majoran. Und die Petersilie in lustigen Kreisen legen und nicht so ein Durcheinander. Das geht zurück.

Das sieht aber sehr delikat aus. Aber die Sahne ist nicht steif genug. Das geht zurück.

Das sieht aber sehr delikat aus. Aber die Sahne ist nicht steif genug. Das geht zurück.

Oh da sind sie ja wieder, die Heidelbeerklößchen an Rebhuhneieromelett. Wo haben Sie das Rezept her? - Von einem guten Mann. - Interessant, ich werde jetzt servieren.

Oh da sind sie ja wieder, die Heidelbeerklößchen an Rebhuhneieromelett. Wo haben Sie das Rezept her? - Von einem guten Mann. - Interessant, ich werde jetzt servieren.

Der König möchte die Köchin persönlich kennenlernen. Er wünscht, dass die Köchin die Speise an seinen Tisch bringt.

Der König möchte die Köchin persönlich kennenlernen. Er wünscht, dass die Köchin die Speise an seinen Tisch bringt.

Majestät, ich bin sehr froh, dass wir unsere Streitigkeiten meine Tochter betreffend beilegen konnten. Würden Sie mir Ihre Braut vorstellen? - Gleich.

Majestät, ich bin sehr froh, dass wir unsere Streitigkeiten meine Tochter betreffend beilegen konnten. Würden Sie mir Ihre Braut vorstellen? - Gleich.

Victoria! - Mutter - Ruhe. Komm näher, Prinzessin Victoria.

Victoria! - Mutter - Ruhe. Komm näher, Prinzessin Victoria.

Meine lieben Gäste, ich habe Sie alle zu diesem Hochzeitsfest eingeladen und Sie werden fragen, wo ist die Braut? Ja, wo ist sie? Da ist die Braut! - Susanne?

Meine lieben Gäste, ich habe Sie alle zu diesem Hochzeitsfest eingeladen und Sie werden fragen, wo ist die Braut? Ja, wo ist sie? Da ist die Braut! - Susanne?

Und da ist der Bräutigam!

Und da ist der Bräutigam!

Damit erkläre ich Euch zu Mann und Frau!

Damit erkläre ich Euch zu Mann und Frau!

Majestät, liebe Prinzessin. Eigentlich müsste ich den Krieg erklären, Rübe ab und Schluss. Aber da ich hier in diesem Schlosse dieses reizende Geschöpf kennenlernen durfte und sie sofort vor mir bedingungslos kapituliert hat, möchte ich meine Verlobung mit dieser scharfen Handgranate bekanntgeben.

Majestät, liebe Prinzessin. Eigentlich müsste ich den Krieg erklären, Rübe ab und Schluss. Aber da ich hier in diesem Schlosse dieses reizende Geschöpf kennenlernen durfte und sie sofort vor mir bedingungslos kapituliert hat, möchte ich meine Verlobung mit dieser scharfen Handgranate bekanntgeben.

Auch ich verzeihe Ihnen, hochreizende Prinzessin Victoria, denn auch ich habe hier die Dame meines Herzens gefunden. Die liebt meine Bommeln.

Auch ich verzeihe Ihnen, hochreizende Prinzessin Victoria, denn auch ich habe hier die Dame meines Herzens gefunden. Die liebt meine Bommeln.

Meine Mama sagt immer, Hironimus, sagt sie, wenn Dir ein Mädchen gefällt, dann gefällt sie mir auch.

Meine Mama sagt immer, Hironimus, sagt sie, wenn Dir ein Mädchen gefällt, dann gefällt sie mir auch.

Meine liebe Prinzessin Victoria, willst Du meine Frau werden? - Ich kann nicht. Ich bin schon vermählt. - Aber mein Kind, er ist ein Bettler. - Aber ich liebe ihn.

Meine liebe Prinzessin Victoria, willst Du meine Frau werden? - Ich kann nicht. Ich bin schon vermählt. - Aber mein Kind, er ist ein Bettler. - Aber ich liebe ihn.

Dann sag es ihm jetzt. Ich bin es!

Dann sag es ihm jetzt. Ich bin es!

Willst Du? - Ja, ich will. Willst Du? - Ja, ich will. - Wir wollen!

Willst Du? - Ja, ich will. Willst Du? - Ja, ich will. - Wir wollen!

Ein verborgenes Talent?

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